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Die Nahrungsaufnahme nimmt von Beginn an einen großen Stellenwert im Leben eines Babys und seiner Eltern ein. Schon beim ersten Säugen, egal ob Sie stillen oder die Flasche geben, aber auch bei der Umstellung auf feste Nahrung können dabei Schwierigkeiten auftreten. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie die auftretenden Probleme. Dies kann zu Frust und Verzweiflung führen, sowohl beim Kind als auch bei den Eltern.

Als Ursachen für Trink- und / oder Essprobleme kommen verschiedene Aspekte in Frage. So können anatomische Auffälligkeiten (z.B. verkürztes Zungenband), organische Störungen (z.B. Reflux) oder Sensibilitätsstörungen auslösend sein. Aber auch Gewohnheiten, die sich das Kind angewöhnt hat, oder Stress in der Esssituation können eine entspannte Nahrungsaufnahme verhindern.

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Lassen Sie sich logopädisch beraten, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind nicht ausreichend oder effektiv saugt, trinkt oder isst. Schnelles Ermüden beim Trinken, starkes Würgen, häufiges Husten sowie wiederkehrende Lungenentzündungen können ebenfalls Anzeichen für eine Schluckstörung sein. Bei der Umstellung auf feste Nahrung zeigen Kinder mit Sensibilitätsstörungen Abwehr oder Widerwillen bei bestimmten Konsistenzen und sind sehr wählerisch beim Essen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Kind bei der Nahrungsaufnahme unterstützen können, wie sich Esssituationen wieder entspannen oder welche Hilfsmittel und Möglichkeiten es bei Kindern mit Schluckstörungen gibt.

Wann können wir logopädisch unterstützen?

  • Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind nicht ausreichend oder effektiv saugt, trinkt oder isst
  • Wenn das Kind beim Trinken schnell ermüdet, stark würgt, häufig hustet oder wiederkehrende Lungenentzündungen zeigt
  • Wenn bei der Umstellung auf feste Nahrung Abwehr oder Widerwillen bei bestimmten Konsistenzen auftreten und das Kind stark wählerisch beim Essen ist